Wanderritt im August 2006

Wie jedes Jahr brachen wir vor wenigen Tagen zu unserem alljährlichen Wanderritt auf. Diesmal ging die Wegstrecke durch Weinberge, Wälder, Wanderwege entlang der Bergstraße. Die Wachenburg, das Alsbacher Schloss, Burg Windeck, das Heidelberger Schloss, die Thingstätte und das Michaelskloster wurden besichtigt.

Die Tour wurde, wie auch unsere vor kurzem stattgefundene Wandertour der Haus Barrett und Haus-Jack Hunde, von meiner Schwester Rita vorbereitet. Dazu gehört, die ganze Tour zuvor mit dem Fahrrad abzufahren. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für Ihre Mühe bedanken.

Zum ersten Mal haben wir Bilder von der gesamten Tour gemacht.

Wir haben uns gedacht, dass wir anlässlich dieses unvergesslichen Wanderrits eine Seite auf unserer Homepage errichten, um einmal zu zeigen, wie schön so ein Wanderritt sein kann.

Viel Spaß beim Anschauen der Bilder!


Von Wurzelbach aus ging es los

Wie man sieht, ist auch Comanchero bereit zum Aufbruch

Freundschaft musste erst noch

mit Titan geschlossen werden

Es dauerte nicht lange und wir ritten mitten durch Weinberge

Kurze Rast

Das erste Hindernis,

das zu bewältigen war; ein ganz dicker umgestürzter Baumstamm, der mitten auf dem Weg lag und so den Durchgang versperrte; die großen Äste mussten weggeräumt werden. Das übernahm, wie immer, Rita.

An dieser Stelle mussten wir abermals anhalten,

um die schöne Aussicht zu bewundern

In Heppenheim auf dem Marktplatz

konnten die Pferde am Dorfbrunnen ihren Durst löschen

Wunderschöne alte Fachwerkhäuser befinden sich auf diesem Platz

Titan mit Rita

Dagmar zeigte Comanchero, dass es hier nichts zu befürchten gab

Es dauerte nicht lange und er überwund sich mit einer anderen Wasserquelle als sonst Vorlieb zu nehmen

Was für ein schönes Fachwerkhaus

Neue Eindrücke kamen auf uns zu

Morgens beim Frühstück

Kurze Pause, bevor wir weiter zur Burg "Windeck" ritten

Blick von der Burg Windeck auf Weinheim

Blick auf den Turm

Ein herrlicher Platz, um eine Mittagspause einzulegen

Gleich kamen auch Kinder, um die Pferde zu streicheln

Es ging weiter durch Weinberge

Manchmal blieben sogar die Pferde stehen, um weit in das Tal zu schauen

Natürlich wurde zwischendurch auch immer wieder gelaufen, um die Beine der Pferde zu entlasten. Erst vor kurzem - auf unserem Wandertag - haben wir ja selbst am eigenen Leib gespürt, wie sich ein Muskelkater anfühlt, der von einer etwa 20 km langen Strecke im Odenwald herrührt

Ein Kirchturm, ganz idyllisch gelegen

Wir ritten in die Altstadt von Weinheim, um den Markplatz aus der Nähe zu sehen

Dann ging es wieder steil bergauf. Hier waren wir ziemlich außer Atem. Die gerade hinter uns gebrachte Wegstrecke war nicht ganz einfach, da sehr schmal und steil

Nun ging es weiter

auf wunderschönen Waldwegen

Schon wieder eine Wasserstätte für die Pferde; Der Zollstockbrunnen errichtet im Jahare 1929

Wir näherten uns Heidelberg

Es wurde abermals kurz pausiert

und zwar an der Thingstätte bei Heidelberg

Diese wurde 1935 gebaut und von Goebbels im Jahre 1936 eingeweiht

Einige 100 m entfernt liegt auf dem Heiligenberg das Michaelskloster.

Es wurde im Jahre 1200 errichtet

Das Grab von Friedrich von Hirsau, gestorben 1070

Wie das so ist, muss immer eine Person bei den Pferden sein, während die anderen die Sehenswürdigkeiten besichtigen. Diesmal war Rita an der Reihe

Eine Nahaufnahme von Dagmar mit ihrem Lieblingspferd "Comanchero"

So wie es aussieht, gefällt ihm die Aussicht

Das Heidelberger Schloss

Dieses Bild wurde vom Philosophenweg aus aufgenommen

Auf diesem Weg konnten die Pferde abermals ihren Durst löschen

Kurz vor dem Ziel befand sich ein kaum überwindbares Hindernis mitten auf dem Weg

Rita durchkämmte das Gestrüpp, um irgendeine Möglichkeit für den Durchritt zu finden

Ganz entnervt steht sie da

Wir mussten es wagen und haben es auch irgendwie geschafft. Da kamen nicht nur wir ins Schwitzen, auch den Pferden war dieser Weg durch so dickes Gehölz nicht geheuer.

Am nächsten Morgen kam auch schon der Abholdienst; Bergere (eine Hündin aus unserem zweiten Wurf) mit ihrem Herrchen

Nun war auch diese wunderschöne Reittour zu Ende gegangen. Im nächsten Jahr wird sie bestimmt wieder stattfinden

Sollte jemand einmal Lust verspüren, an einer solchen Tour teilnehmen zu wollen, der möchte sich bitte mit Dagmar in Verbindung setzen